CBD - Cannabis

Langfristige Nebenwirkungen von CBD

cannabis with cannabidiol (cbd) extract in a shopping cart

Es gibt noch immer nur begrenzte Forschungsergebnisse über die langfristige Einnahme von CBD.
Die meisten CBD-Konsumenten berichten nur von wenigen Nebenwirkungen. Die auftretenden Nebenwirkungen sind in der Regel leicht, gut verträglich und verschwinden in der Regel, sobald die Wirkung nachlässt.


Überlegungen und Vorsichtsmaßnahmen vor der Einnahme von CBD

Es ist möglich, dass CBD-Öl Nebenwirkungen hat, vor allem wenn Sie CBD-Produkte zum ersten Mal einnehmen.
Sie können jedoch das Risiko unerwünschter Nebenwirkungen verringern, wenn Sie die folgenden Überlegungen und Vorsichtsmaßnahmen beachten.

1. Wechselwirkung von CBD mit anderen Medikamenten
CBD ist zwar sicher, aber wir empfehlen immer zuerst mit Ihrem Hausarzt zu sprechen, bevor Sie CBD-Öl ausprobieren. Er weiß mehr über Ihre Krankengeschichte und kann Ihnen helfen, eine vernünftige Entscheidung zu treffen.
Besonders wichtig ist der Kontakt zu Ihrem Arzt,, wenn Sie bereits andere Medikamente einnehmen. CBD ist dafür bekannt, dass es mit verschiedenen Medikamenten interagiert. Es kann die Wirkung des Medikaments entweder verstärken oder abschwächen, was zu weiteren unerwünschten Nebenwirkungen führen kann.

2. Schwangere und stillende Mütter
Cannabinoide sind dafür bekannt, dass sie die Plazenta und die Muttermilch passieren und den Fötus oder das Baby gefährden und ihr Wachstum und ihre Entwicklung beeinträchtigen können. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten Sie CBD vermeiden, wenn Sie stillen oder schwanger sind.
Verzichten Sie deshalb auf CBD!

3. Probleme mit der Leber
Wie bereits erwähnt, kann CBD die Leberenzymwerte erhöhen. Wenn Sie also Leberprobleme haben, sollten Sie CBD-Öl meiden oder nur geringe CBD-Dosen verwenden.
Auch hier betonen wir, wie wichtig es ist, dass Sie Ihren Arzt aufsuchen, bevor Sie CBD einnehmen, insbesondere wenn bei Ihnen eine Lebererkrankung diagnostiziert wurde.

4. Allergie gegen Hanf und Cannabis
Allergische Reaktionen auf Cannabis und Hanf sind ziemlich selten, aber sie kommen vor. Der Kontakt mit der Pflanze kann zum Beispiel Hautallergien auslösen, während das Einatmen der Pollen zu Atemwegsbeschwerden führen kann.
Um das Risiko einer allergischen Reaktion zu verringern, können Sie versuchen, eine kleine Menge Öl auf Ihre Haut zu tupfen und dann etwa eine halbe bis eine Stunde lang zu warten. Wenn Sie Hautausschläge und Nesselsucht bekommen, setzen Sie das Öl sofort ab und suchen Sie einen Arzt auf.

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