Liquidizer: Verwandeln Sie Ihr Konzentrat in Dampfbares Liquid
Es ist immer gut, Alternativen zu kennen, und dies gilt insbesondere für Menschen, die bereits Probleme mit ihrer bisherigen Vorgehensweise haben, ohne einen besseren Weg zu kennen. Dieser Artikel sollte daher diejenigen ansprechen, die Konzentrate bevorzugen, aber nach einem neuen Weg suchen, sie zu konsumieren. Liquidizer sind dafür das perfekte Werkzeug. Ein sogenannter „Wachs Pen„ ist erforderlich, um Extrakte auf herkömmliche Weise genießen zu können. Diese sind jedoch häufig undicht und verstopfen leicht. Einige Leute wechseln daher zu Vape-Patronen, aber diese sind oft in ihrer Leistung eingeschränkt und liefern nicht die gewünschten Ergebnisse.
Zum Glück gibt es jetzt Ziggi Jackson Premium Liquidizer, mit denen sich jedes Konzentrat einfach in E-Liquid umwandeln lässt.
Was ist ein Liquidizer? Ein Liquidizer ist die einfachste Lösung, um Konzentrate in Öl oder E-Liquid umzuwandeln. Es ist egal, ob es sich um Wachs, Shatter oder BHO handelt. Alle Extrakte können in wenigen Schritten verflüssigt und verdampft werden. Genau genommen ist Liquidizer eine Mischung aus medizinisch zertifiziertem Propylenglykol (PG). Das Produkt setzt sich aus verschiedenen PG-Typen zusammen, für die u. dazu gehören ein PEG200 und ein PEG400. PG wurde vom BMEL (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft) als unbedenklich eingestuft und wird daher auch in Lebensmitteln und Medizinprodukten eingesetzt. Fast alle E-Liquids enthalten PG, einige Liquidizer sind jedoch Mischungen aus PG und VG (pflanzliches Glycerin). Das geruchs- und geschmacksneutrale PG ist jedoch dünner als VG und wirkt stabilisierend. Aus diesem Grund sind Liquidizer ohne Zusatz von VG die besseren
E-Liquid mit Liquidizer zubereiten – so geht’s
Bevor wir uns die vielen Vorteile dieser Methode ansehen, sollten wir zunächst klären, wie alles funktioniert. Die Frage ist also: Wie kann ich meine Konzentrate in E-Liquid verwandeln und in einer herkömmlichen E-Zigarette verdampfen? Um dies zu erreichen, muss zunächst ein Mittel zum Verflüssigen von Extrakten verwendet werden. Wachs, Shatter & Co. sind einfach zu fest und zu zäh für einen Verdampfer. Um sie im Rohzustand zu verdampfen, ist ein spezieller „Wachs Pen„ erforderlich, dessen Anwendung wesentlich komplizierter ist als das Zusammenspiel von Verdampfer und Batterie.
Sobald alles fertig ist, kann das Mischen beginnen. Dazu werden der Liquidizer und das Extrakt einfach in einem Behälter zusammengeführt und zu einer öligen Masse eingerührt. Die meisten Hersteller empfehlen ein Verhältnis von 2: 1 zwischen Liquidizer und Konzentrat, aber das Verhältnis kann auch je nach Bedarf oder Geschmack angepasst werden. Einige Benutzer bevorzugen starke 1: 1-Mischungen, während andere bereits gut mit 3: 1 bedient sind. Dann muss das E-Liquid nur noch kurz erhitzt werden, damit sich der Liquidator und das Konzentrat miteinander vermischen können.
Das Liquidizergemisch unter Hitze verarbeiten
Es gibt zwei allgemein akzeptierte Methoden zum Erhitzen von Liquidizer. Die erste und einfachste davon ist ein kurzer Ausflug in die Mikrowelle. Der Liquidizer und das Konzentrat werden 10 Sekunden in der Mikrowelle erhitzt und dann gründlich gerührt. Die Einstellung sollte bei 600 W liegen, obwohl einige Modelle abweichen können. Möglicherweise müssen Sie ein wenig mit der Zeit experimentieren. Wenn Sie keine Mikrowelle haben oder nicht damit arbeiten möchten, können Sie dies mit einem Wasserbad tun. Hierfür kann der Herd oder ein Wasserkocher verwendet werden.
Für die Kochplattenmethode muss das Gemisch aus Liquidizer und Konzentrat zunächst in einen hitzebeständigen Behälter gegossen werden. Dieser wird dann in einen mit Wasser gefüllten Topf gestellt, wobei der Behälter von etwa der Hälfte des Wassers umgeben sein sollte. Der Ofen wird nun mit der niedrigstmöglichen Hitze eingeschaltet, so dass die Mischung langsam erhitzt wird und sich in E-Liquid verwandelt. Es ist auch wichtig, ständig zu rühren, um die Temperatur so niedrig wie möglich zu halten. Alternativ kann das Wasser auch mit einem Wasserkocher erwärmt werden. Das kochende Wasser wird dann einfach mit dem hitzebeständigen Behälter in den Topf gegossen. Auf diese Weise kann auch ein angenehm schmeckendes E-Liquid hergestellt werden.
Die Vorteile von Liquidizer und hausgemachtem E-Liquid
1. Kosten Wer die Funktionsweise von Liquidatoren verstanden hat, wird seine unzähligen Vorteile zu schätzen wissen. Am deutlichsten ist jedoch das immense Kostenersparnis. Im Vergleich zu vorgefüllten Patronen (Vape-Patronen) ist hausgemachte E-Liquid viel billiger. Eine normale vorgefüllte Patrone mit 0,5 ml Inhalt kostet rund 40 Euro oder mehr. Obwohl es sich um einen professionell hergestellten und kontrollierten Vapecaps handelt, können Sie mit Hilfe eines Liquidators in Ihrem eigenen Zuhause genau die gleiche Qualität produzieren. Die Herstellung von einem Gramm Wachs kostet ebenfalls rund 40 Euro. Aus diesem Wachs lassen sich jedoch problemlos 3 ml E-Liquid herstellen – sechsmal so viel wie in der Fertigpatrone.
Natürlich muss auch der Preis für den Liquidizer enthalten sein, aber mit einfachen Berechnungen können Sie schnell feststellen, dass sich diese Investition lohnt: Eine kleine Flasche Liquidizer mit 15 ml Inhalt reicht für ca. 7,5 Anwendungen und kostet rund 20 Euro. Eine Anwendung kostet somit nur 2,66 Euro und wenn Sie größere Flaschen kaufen, haben Sie noch geringere Kosten.
2. Kontrolle Wenn Sie Ihr eigenes Liquid herstellen, haben Sie auch den Vorteil der totalen Kontrolle. Zunächst entscheiden Sie, mit welchem Aroma Sie Ihr Konzentrat dampfen möchten. Mit einer vorgefüllten Patrone haben Sie auch verschiedene Geschmacksrichtungen zur Auswahl, die jedoch nur in einer begrenzten Auswahl erhältlich sind. Darüber hinaus liegt es in Ihrem Ermessen, in welchem Verhältnis Sie Liquidizer und Extrakt mischen möchten. Das heißt, Sie können das Aroma mehr oder weniger betonen und je mehr Aroma Sie hinzufügen, desto weniger fallen Sie beim Verdampfen auf. Dies liegt daran, dass die Duftstoffe des Liquidizers diejenigen des Konzentrats bedecken. Natürlich haben Sie auch die Möglichkeit, mehrere Geschmacksrichtungen zu mischen und Ihren persönlichen Geschmack zu entwickeln. Gleiches gilt natürlich auch für die Stärke der Mischung. Sie können milde E-Liquids mit mehr Liquidizer herstellen oder Ihre Mischung sehr stark machen – Es sind keine Grenzen vorhanden.
3. Diskretion Obwohl dies bereits im Aroma erwähnt wurde, spielt die Diskretion auch an anderer Stelle eine wichtige Rolle. Wenn Sie einen speziellen „Wachs Pen„ für Konzentrate verwenden, sind Sie in der Öffentlichkeit nicht Diskret, wenn Sie versuchen, ihn mit klebrigen Substanzen zu Dampfen. Andersrum erregen Sie bei der Verwendung von Ziggi Jackson Liquidizer E-Liquid keine Aufmerksamkeit, da Sie sich wie jeder andere herkömmliche „Vaper“ verhalten.
4. Bequemlichkeit Natürlich bringt die Verwendung von mit Liquidizer hergestelltem Vaporizern auch ein gewisses Maß an Komfort mit sich. Einerseits müssen Sie sich nicht mehr mit Einwegpatronen auseinandersetzen und andererseits haben Sie keine Probleme mehr mit undichten ´´Wachs Pens´´ oder verklebten Coils. Dank Liquidizer können Sie Ihre Konzentrate wie Öl verdampfen.
Unser Fazit zum Thema Liquidizer
Sie haben die Möglichkeit, eigene Rezepte mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen und Stärken zu kreieren. So haben Sie die volle Kontrolle darüber, was Sie dampfen. Wir sind sicher, dass diese Produkte in Zukunft noch mehr Beachtung finden werden und können daher den Kauf eines Ziggi Jackson Premium Liquidizers nur ausdrücklich empfehlen.
Sicherheitshinweise: Nicht zum Verzehr geeignet. Bitte verwenden Sie den Liquidizer ausschließlich für das Mischen von Liquids für die E-Zigarette. Haut und Augenkontakt vermeiden. Von Kindern und tieren fernhalten. Im Ernstfall umgehend einen Arzt aufsuchen.
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