Nebenwirkungen, mögliche Risiken und was sie sonst noch von CBD-Öl wissen sollten

Nebenwirkungen, mögliche Risiken und was sie sonst noch von CBD-Öl wissen sollten

Wir können nicht leugnen, dass CBD-Öl viele therapeutische Wirkungen hat – von der Linderung gewöhnlicher Schmerzen nach dem Sport, bis hin zur Kontrolle schwerer Symptome wie Krampfanfälle und posttraumatische Belastungsstörungen.
CBD als Gesundheitsergänzung wurde sogar noch beliebter, als Studien zeigten, dass CBD nicht psychoaktiv ist, nicht süchtig macht und im Allgemeinen sehr sicher ist.
Angesichts der Popularität von CBD stellt sich die Frage: Gibt es Nebenwirkungen von CBD-Öl, die wir beachten müssen?

Bevor wir auf die CBD-Nebenwirkungen im Detail eingehen, sollten wir uns die verschiedenen Arten von CBD-Produkten und ihre möglichen Nebenwirkungen ansehen.

1. CBD Öl und Tropfen
CBD Tropfen werden unter die Zunge gelegt und verbleiben dort für ein paar Minuten. Das CBD wird somit direkt in den Blutkreislauf aufgenommen.

Zu den häufigen Nebenwirkungen dieser Art der Anwendung gehören Mundtrockenheit, verminderter Appetit und Veränderungen der Darmgewohnheiten.

2. Inhalation (Vapes & Hanfblüten)
Zu den CBD-Produkten, die Sie inhalieren, gehören rauchbare CBD-Blüten und Vape-Öl.

Da Sie Rauch oder Dampf einatmen, führt diese Art von CBD-Produkten oft zu Lungenreizungen, vor allem wenn das Produkt riskante Lösungsmittel und Zusatzstoffe enthält.

Weitere Nebenwirkungen sind Mundtrockenheit, Benommenheit und Schwindelgefühl. Manche berichten auch von Kopfschmerzen.

3. Topisches CBD (Cremes, Salben und Balsame)
Es ist nicht bekannt, dass diese mit CBD angereicherten Produkte bei der Anwendung auf der Haut Nebenwirkungen hervorrufen. Wenn doch, dann sind sie ziemlich selten und betreffen in der Regel Menschen, die allergisch auf Hanf oder Marihuana reagieren.

Zu den Nebenwirkungen von CBD-Topika gehören Hautausschlag, Nesselsucht und Juckreiz.